Von
Gundolf |
Liebe
Freunde des gewerblichen Austausches von Körperflüssigkeiten!
Was
ich bislang über Danny gelesen hatte, verwies ich
ungläubig ins Reich der Märchen und Sagen.
Gestern jedoch sollte ich eines besseren belehrt werden.
Zusammen
mit Freund und FC-Kavalier "Sir Thomas" angekommen
(Danke für's Fahren, Thomas!), erwarteten uns die
beiden Grazien Danny und Michaela (für Thomas)
im Treppenhaus. Beide in hohen Lackstiefeln und dazu
passenden Dessous. Dieser Anblick war so ziemlich das
letzte, was ich in halbwegs kontrolliertem Zustand wahrnehmen
konnte. Was dann folgte, war ein Wirbelwind, der mir
sämtliche Sinne raubte. Noch auf den Stufen zog
mich Danny zu sich heran, wildes Knutschen begann, wie
ein hungriges Raubtier, welches allzu lange auf die
Erfüllung seiner fleischlichen Gelüste warten
mußte. Sie zog mich förmlich ins Zimmer und
es ging sofort weiter, überall Küsse, aufreizende
Berührungen an Oberkörper und meinen südlichen
Gefilden, mich des schweren Wintermantels fachgerecht
entledigend, worauf in Sekundenschnelle sämtliche
andere Kleidungsstücke folgten. Noch während
dieses Vorgangs hatte sie mein in Rekordzeit hochgefahrenes
Rohr im xxx. Welch grandioser Start! Auf dem Bett ging
es sofort weiter mit Blasen, mich immer wilder machend.
Nach ausgiebiger gegenseitiger Verwöhnung in 69er-Stellung
stieg sie über mich, um mein xxx blank in sich
zu versenken, da konnte ich gerade noch in letzter Sekunde
meinem Wunsch nach Gummierung Ausdruck verleihen, dem
problemlos entsprochen wurde. Als sie - auf meinen Wunsch
hin übrigens immer noch in voller Montur - so aufreizend
über dem Tisch gebeugt die Contis holte, inspirierte
mich dies doch gleich zur ersten Stellung. Wow, war
das geil! Der arme Tisch hat sichtlich gelitten aufgrund
der immer heftigeren Stöße, und da ich die
Einrichtung nicht allzu sehr strapazieren wollte, gingen
wir zu anderen Stellungen über, so gut wie alle
nur denkbaren Varianten streifend.
Danny liefert das volle Programm. So bin ich zum ersten
mal in meiner noch jungen Karriere in den Genuß
von AV gekommen, weiß jetzt endlich, was man unter
"Deep Throat" versteht und während einer
Pause erfuhr ich erstmalig die Freuden des ZungenAV.
Überhaupt, Danny legt großen Wert darauf,
ihren Gast zu verwöhnen, keine Wünsche offen
zu lassen. Sie hat auch ein gutes Gespür dafür,
was ihrem "Opfer" gefällt. So brachte
sie mich beispielsweise mit ausgiebigem Zungenspiel
in und um mein Ohr fast um den Verstand. Zwischen den
verschiedenen Stellungen xxxx sie immer wieder wie eine
Weltmeisterin, so daß ich befürchtete, sie
könne bald einen Krampf im Kiefer bekommen, reitete
wie wild, hielt in allen Positionen anfeuernd dagegen.
Nach fast einer Stunde intensiver Bearbeitung, ich war
mittlerweile am Ende meiner Kräfte, Danny schon
wieder endlos am Blxxxx, kam es mir so gewaltig in ihren
xxxx, daß ich dachte, mein Gehirn fliegt in hohem
Bogen aus meinem Kopf! Den geneigten Leser wird es an
dieser Stelle kaum überraschen zu erfahren, daß
sie wie selbstverständlich auch geschlxxx hat.
Auch danach keine Spur von Zeitdruck, eher war ich es,
der beim anschließenden Kuscheln und netten Smalltalk
ein schlechtes Gewissen bekam. Muß ich erwähnen,
daß ich ein saftiges Trinkgeld gegeben habe?
Der gestrige Abend fällt für mich nicht in
die Kategorie Girlfriendsex, sondern ist eindeutig als
Pornosex zu bezeichnen. Das kam mir gestern sehr entgegen,
weil ich einfach auch mal Lust auf etwas härteres,
"nuttigeres" hatte. Allerdings bin ich mir
sicher, daß mit Danny, gerade wenn man sie näher
kennt, auch die zärtliche und ruhigere Variante
möglich ist. Danny ist ein Vollprofi, aber im positivsten
Sinne. Die gesamte Zeit mit hundertprozentigem Einsatz
bei der Sache. Ja, man kann es kaum glauben, aber es
scheint ihr wirklich Spaß zu machen. Ist diese
Frau etwa wirklich so nymphoman und von Natur aus so
geil-versaut? Mir persönlich hat sie übrigens
auch optisch gut gefallen. Vor allem ist sie vielseitig,
weil sie beim Kuscheln und Abschied auch ihre zarte
und zuckersüße Seite zum Vorschein brachte,
da verwandelte sich das scharfe Luder in ein liebenswertes
Geschöpf.
Fazit: Hiermit gelobe ich in aller Öffentlichkeit:
"Wann immer es mich wieder nach Südhessen
verschlagen sollte, keine andere soll es je sein als
Danny!"
Euer
Gundolf
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